Abschätzig schaute Christoph sein Opfer an. Es war an einen Stuhl gefesselt und schlief. Christoph sah zu seiner rechten. Dort hatte er auch schon seine Mord- Werkzeuge bereit. Ein Küchenmesser, ein skalpell, 6 Adrenalinspritzen und zwei leere. Der gefesselte(Rasambek) hatte ihn nämlich zuvor in der Schule beleidigt. Das lies Christoph aber natürlich nicht auf sich sitzen. Dies wär ja absurd.
Er sah wieder zum Opfer. Es wachte auf.
,,Hää? W-Wo bin ich?´´, stotterte Rasambek.
,,Oh! Du bist aufgewacht.. Ich hatte schon befürchtet ich müsse dich im schlaf töten.. Das wär aber traurig.. Wie hättest du dann deinen grauenvollen abgang mitbekommen können..?‘‘, lachte der Mörder.
Das Opfer begann zu schreien:,, Du Bastard! Lass mich frei! Christoph! Du willst mich nicht töten! Alter,Christoph! Komm schon!!!!‘‘
Ein lächeln überspielte das Gesicht des Täters, während er gerade sein Messer schärfte. ,, Weisst du, ich hab mir eine komplett neue Folterungs Methode ausgedacht. Die hab ich noch nie angewendet! Oh, ich freu mich schon so!“
Christoph lachte Psychopathisch.
Schliesslich bückte er sich zu den Fingern von Rasambek. ,, Mann, hast du Fette Finger.“, quängelte der Mörder Die sind ja ungeniesbar!“
Mit einem ruck trennte Christoph sie auch schon ab. ,,Die wird niemand essen wollen. Das würde das Aroma Schändigen!“
Das Messer ging wirklich leicht durch. Als würde man Kuchen zerschneiden…
Rasambek schrie:,,AAAAAH! CHRISTOPH DU WIXERAAAAAH!“
Der blick des Opfers war nun die ganze Zeit auf seine verstummelte Hand gerichtet. Wo früher seine Finger waren, sind nun Zehn winzige Löcher, an denen noch teilweise Hautfetzen hingen. Blut strömte aus den armseligen öffnungen und bedeckte einzelne Teile der hände mit Blut. Bei dem schrecklichen Anblick würde ein jeder kotzen, wie auch der gefesselte.
Nur Christoph blieb ungerührt,
Der begann zu lachen:
,, Was ist denn? hab ich dir ein aua gemacht?“
Mit diesem Satz stopfte er einen abgetrennten Mittelfinger in den Mund des Opfers, das fast daran erstickte, ihn jedoch rechtzeitig voller entsetzen und ekel aus würgte.
Der Mörder lachte beherzt und flüsterte Rasambek was ins Ohr:,,Ich wusste doch, dass sie ungeniesbar sind. Und mit deiner ausführlichen
Reaktion hast du meiner Theorie eben rechtgegeben!“
,,Bitte…“, röchelte Rasambek. ,,Lass mich..In.. In.. In ruhe!!!!“,Sein Hals kratzte schon wegen der ganzen Kotze.
Doch Christoph lies nicht locker : ,,Also von dir hätte ich schon mehr erwartet... Und das du jetzt schon am sterben bist, beweist das du mal so gar keine Eier hast. Zumindest gleich.“
Das Opfer schrie, weil es schon wusste, was gleich auf es zu kommen würde.,, Das würde er nie tun.. Er war zwar in der lage, meine Finger abzuschneiden, aber… Das wäre ihm zu pervers!“, mit diesem Satz, der immer wieder durch seinen Kopf ging, versuchte er sich zu beruhigen.
Doch er lag falsch. Christoph war sehr wohl in der Lage dazu.. Er hatte absichtlich einwenig gewartet, damit sich Rasambek hoffnungen macht. Aber nur, damit er sie dann wieder zerstören kann…
Denn schon im nexten Moment riss er
Rasambek die Hose von den Beinen.
Als nächstes war die unterhose dran, die er gewaltsam aufschneidete und entfernte.
Anschliessend nahm er sich wieder sein Skallpel und legte es an dem rechten Hoden des opfers an. Die Idee, die er nun hatte, war selbst für ihn völlig absurd. Doch Rasambek hatte nun einmal eine Muschi verdient..
Rasambek schrie nun wieder um sein Leben, und das das was Christoph machte falsch war. Doch das war ihm egal.
Der Mörder wollte diese absurde tat einfach zu ende bringen.. Doch für sein Opfer sollte es so aussehen, als würde ihm das abschneiden seiner Hoden spass machen.
Und so tat er es.
Das Skallpel drang sehr leicht durch.
Ein ausdruck von schmerz zeigte sich auf Rasambeks Gesicht. Und schon bald war schon der zweite Hoden ab…
Nun begann das Opfer wieder zu schreien und zu flehen, doch das ignorierte Christoph einfach. Nun legte er das skallpel auch an Rasambeks Penis an. Nach einem ruck war dieser auch schon ab.
Nun konnte das leidende Opfer nicht mehr weinen und nicht mehr schreien, er wollte sich erholen, und befürchtete, dass seine Stimmbänder reissen würden. Was er nicht wusste: Das werden sie. Und zwar ganz anders als er es sich vorstellte.
Denn Christoph war schon dabei, aufgeregt nach seinem sklapell zu greifen. „So..“, flüsterte er, bevor er es Rasambek in den Hals rammte, und dort gewaltsam umdrehte. Immer wieder bohrte er es rein, und lies es anschließend los. Rasambek erstickte.