
Luna, wo bist du? Hab Gnade mit mir.
Luna, wo bist du?
Ich sehn’ mich nach dir.
Mit deinem dunklen Kleid
und deinem fahlen Gesicht
das mich regungslos anstarrt
mit diesem kühlen Blick.
Luna, was ist nun?
wo hältst du dich versteckt?
Luna, was ist nun?
Hab dich noch nicht entdeckt.
Doch manchmal, da schaust du
aus dem Schleier hervor.
Dann neckst du mich grinsend,
mich närrischen Tor.
Mein Herz, es klopft.
Ich jage dir nach.
Mein Herz, es klopft.
Die Nacht wird zum Tag.
Zum Monster geworden,
hetze ich durch den Wald,
Meine Krallen voll Blut
dein Herz so kalt.