Hallo allerseits,
ich denke alle Autoren kennen das, man möchte Erfolg haben mit seinen Geschichten. Ich gehöre natürlich auch zu den besagtenAutoren, die sich wünschen Anerkennung und Erfolg zu erhalten. Natürlich freue ich mich auch sehr über die Anerkennung, welche einem ja auch in der Creepypastaszene begegnet. Man bekommt eben doch Zuspruch, Hilfe und auch die eine oder ander Bekanntschaft/Freundschaft hier. Allerdings träumt jemand wie ich auch davon, vielleicht mal davon leben zu kennen.
Ich habe mir natürlich dann auch Gedanken gemacht, ob ich Romane schreiben soll, oder eben auch Drehbücher, beides Optionen. Zuletzt dachte ich dann eher daran, ob ich mich nicht eher an Drehbüchern versuche und fand die Idee ganz gut. Beides hat seinen Reiz, aber da unter meinen vielen Interessen, ja auch der Horror zählt und ich auch viele Horrorfilme gern sehe, denke ich einen guten Ansatzpunkt zu haben. Die Sache ist halt auch, dass Horror immer ein stabiles Genre war in der Filmlandschaft. Dies liegt nicht zuletzt daran, dass Horror günstig produziert werden kann. Sollte ich keinen Interessenten finden für meine Drehbücher (und ich arbeite bereits an einem), gibt esauch eine Chance so etwas selbst in die Hand zu nehmen. Einige haben ja schon über Kickstarter einen Film produziert und es gibt eben Chancen so etwas mit geringem Budget zu stemmen, siehe Filme wie Eraserhead mit einem Budget von gerade Mal 10.000 Dollar (gut kein reiner Horror, sondern ein genialer Mix).
Ich weiß, so etwas ist sauschwer und die Erfolgsaussichten sind auch nicht berauschend. Mir ist es aber wichtig, es zumindest zu versuchen und vor diese Herausforderung wurden ja auch schon andere gestellt. Einige haben es eben doch geschafft, wenn auch natürlich nicht jeder. Dennoch würdeich lieber scheitern, als es gar nicht erst zu versuchen. Ich bin auch neugierig, wie denn hier allgemein die Erfahrungen sind? Ich weiß ja auch, dass es Szene gibt, die leidenschaftlich gern günstige Horrorkurzfilme macht, die weniger als 500,00 Euro oder Dollar kosten und diese auf YouTube stellt. So etwas ist schließlich gut, um Erfahrung zu sammeln und man könnte vielleicht sogar mal eine Gruppe für ein Gemeinschaftsprojekt bilden, wer weiß.
Ich bin neugierig, wie ihr das seht.