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Euphorie zu mir selbst sage: „Das wird heute ein sehr schöner Abend werden.“         
 
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Geschrieben von: [[Benutzer:BlackRose16|BlackRose16]] ([[Benutzer Diskussion:BlackRose16|Diskussion]]) 12:48, 5. Mai 2017 (UTC)
 
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[[Kategorie:Geisteskrankheit]]
 
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Version vom 5. Mai 2017, 12:48 Uhr

Sanft lege ich meine Hände um deine Taille. Das warme Wasser das auf uns herab prasselt lässt deine Wangen erröten. Doch insgeheim weiß ich, dass es nicht das Wasser ist, welches vom Duschkopf auf uns herabfällt, sondern mein nackter Körper, der sich dicht an deinem schmiegt. Langsam fahre ich mit meiner einen Hand über deine Beine. Ein leises Stöhnen der Lust erklingt von deiner Seite aus. Ich lächle und arbeite mich weiter an dein Intimbereich vor, reibe sanft darüber. Ich setzte meine Bewegung fort und drückte meinen Finger vorsichtig in deinem Intimbereich hinein. Das Stöhnen wird lauter. Meine Hand reibt schneller…

Irgendwann liegst du auf dem Boden und schlingst deine Arme um meinem Rücken, ziehst mich näher zu dir. Deine nassen, langen und schwarzen Haare bedecken deine Brüste. Mit der Zunge schiebe ich sie leicht zur Seite und beginne an deinen Brüsten zu saugen. Ein erregtes Stöhnen entfährt mir, während ich spüre, wie deine Hand etwas warmes, hartes streichelt. „Du bist echt gut“, stöhne ich nochmals, während das Reiben immer schneller wird. Auch ich beginne mit deinen Brüsten zu spielen, drücke sie in meinen Händen. „Ich liebe dich“, flüsterst du mir lieblich in mein Ohr, beginnst meine Brust zu lecken. Ich schaudere leicht, während deine feuchte Zunge über meine Haut fährt und einen langen Sabberfaden hinterlässt. Nun gehe ich weiter runter, ziehe meinen Finger aus deinem Intimbereich und beginne daran zu lecken…

„Ich will dich!“, knurre ich vor Erregung, beuge mich zu dir vor und beiße in deinen Hals hinein. Warmes Blut erfüllt meinen Mund und der Geschmack nach deinem süßlichen und zugleich metallischen Lebenssaft breitet sich in meinem Mund aus. Dein anfangs lustvolles Stöhnen weicht einem schmerzerfüllten. Mit großen ungläubigen Augen schaust du mich nun an, als könntest du nicht glauben, was gerade passiert ist. Es war als könnten deine unschuldigen, himmelblauen Augen im Kontrast mit deiner bleichen, von Blut verschmierten Haut direkt in meine teuflische Seele blicken… Meine von deinem Blut getränkten Lippen, verziehen sich zu einem perversen Lächeln. „Was denn?“, frage ich voller Verwunderung, während ich dabei zuschaue, wie du mit Tränen in deinen Augen eine Hand auf die klaffende Wunde hältst, um die Blutung zu stoppen. „Ich dachte, du liebst es, wenn ich dir in den Hals beiße!“ „Doch nicht, wenn du zubeißt, du Spinner!“ brüllst du mich hasserfüllt an und versuchst mich von dir wegzustoßen, doch ohne Erfolg. Meine Hände graben sich nun tief in deinen Bauch hinein, so dass du vor Schmerzen aufkeuchst. Ein psychopathisches Lachen erfüllt den Raum. „Ich liebe das!“, schreie ich in den kleinen Raum hinein und zerquetsche mit einem festeren Griff etwas Glitschiges, es schien mit etwas gefüllt zu sein. Ein ohrenbetäubender Schrei resultiert.

Während ich nun meine Hände in das künstliche Licht, dass den Raum erhellt, halte, sehe ich wie ein Mix aus Blut und Essensresten auf meiner schönen, toten und bleichen Haut klebt. „Das muss also dein Magen gewesen sein… Naja, was soll’s.“ Unbeteiligt zucke ich mit den Achseln und setze mich daran mit meinen scharfen, spitzen Zähnen deine Brüste zu zerbeißen. Aus deinem anfänglichen Schreien ist nun nichts mehr zu hören als ein einfaches und erschöpftes Stöhnen, das mit jedem Biss immer mehr verstummt. Blut vermischt sich mit dem immer noch laufendem Wasser zusammen und fließt in einem zähflüssigen und langsamen Rhythmus den Abfluss hinunter…

Zufrieden betrachte ich mein vollendetes Werk, außerhalb der Dusche, während ich mir meine pechschwarzen Haare abtrockne und das restliche Blut, welches noch auf meinen Lippen klebt, mit meiner Zunge ablecke. „Der aufgerissene Brustkorb und das in zwei geteilte Herz stehen dir echt gut, meine süße Rose“, scherze ich und schließe mit einem lauten, sadistischen Lachen die Tür zur Dusche. Urplötzlich klingelt es an der Tür. Schnell richte ich meine zerzausten Haare und blicke zufrieden in den Spiegel, während ich voller Euphorie zu mir selbst sage: „Das wird heute ein sehr schöner Abend werden.“         


Geschrieben von: BlackRose16 (Diskussion) 12:48, 5. Mai 2017 (UTC)