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Katharina kommt gerade bei der Tür hinein. Es war ein anstrengender Tag in der Schule, außerdem war es irgendwie komisch. Sie schaltet ihr Licht ein und schließt die alte Holztür hinter sich. Ihr Zimmer ist enorm schick eingerichtet, alles was ein Teenager wie sie brauchen könnte. Ein riesiges Boxspringbett steht direkt gegenüber ihrer riesigen Schminkecke. Sie setzt sich auf ihr braunes Sofa und legt ihre Füße auf den Tisch. Sie holt einen Zettel aus ihrer Schultasche, denn ihr Tom gegeben hat. Das war auch das komische an dem ganzen Tag, normalerweise reden die Zwei immer in den Pausen, da Tom ihr Grundschulfreund ist. Aber seit Wochen hat er sich abweisend gezeigt und ist jeglicher Art der Konversation mit Katharina aus dem Weg gegangen. Tom ist ein komischer Typ und dass weiß sie, aber das war auch für jemanden wie ihn zu komisch. Heute ist er das Erste mal nach 3 Wochen wieder auf sie zugegangen. Er sah komplett zerzaust aus, seine Augenringe hingen ihm bis zum Boden und er hatte so rote Augen, Katharina dachte, dass er vor der Schule gekifft hat. Tom rammte sie leicht in der großen Pause und steckte ihr den Brief zu, sie versuchte noch, mit ihm zu reden, doch bevor sie einen Satz sprechen konnte war Tom schon wieder auf dem Rückweg. Katharina versuchte noch ihn zu sich zu ziehen und hielt ihn am Arm. Tom sah sie nur wütend und auch etwas traurig an, zog seinen Arm zurück und rannte schon fast weg. Katharina konnte noch einen kleinen Blick auf seinen Arm werfen und sie dachte, dass sie extrem tiefe Ritzwunden gesehen hatte. Nun machte sie sich unglaubliche Sorgen um ihn, ihr Plan war, dass sie heute den Brief liest und ihn dann morgen konfrontiert und ihm sagt, dass er immer mit ihr reden kann und sie für ihn da ist.
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Katharina kommt gerade bei der Tür hinein. Es war ein anstrengender Tag in der Schule, außerdem war es irgendwie komisch. Sie schaltet ihr Licht ein und schließt die alte Holztür hinter sich. Ihr Zimmer ist enorm schick eingerichtet, alles was ein Teenager wie sie brauchen könnte. Ein riesiges [https://boxspringbetten-tests.de/ Boxspringbett] steht direkt gegenüber ihrer riesigen Schminkecke. Sie setzt sich auf ihr braunes Sofa und legt ihre Füße auf den Tisch. Sie holt einen Zettel aus ihrer Schultasche, denn ihr Tom gegeben hat. Das war auch das komische an dem ganzen Tag, normalerweise reden die Zwei immer in den Pausen, da Tom ihr Grundschulfreund ist. Aber seit Wochen hat er sich abweisend gezeigt und ist jeglicher Art der Konversation mit Katharina aus dem Weg gegangen. Tom ist ein komischer Typ und dass weiß sie, aber das war auch für jemanden wie ihn zu komisch. Heute ist er das Erste mal nach 3 Wochen wieder auf sie zugegangen. Er sah komplett zerzaust aus, seine Augenringe hingen ihm bis zum Boden und er hatte so rote Augen, Katharina dachte, dass er vor der Schule gekifft hat. Tom rammte sie leicht in der großen Pause und steckte ihr den Brief zu, sie versuchte noch, mit ihm zu reden, doch bevor sie einen Satz sprechen konnte war Tom schon wieder auf dem Rückweg. Katharina versuchte noch ihn zu sich zu ziehen und hielt ihn am Arm. Tom sah sie nur wütend und auch etwas traurig an, zog seinen Arm zurück und rannte schon fast weg. Katharina konnte noch einen kleinen Blick auf seinen Arm werfen und sie dachte, dass sie extrem tiefe Ritzwunden gesehen hatte. Nun machte sie sich unglaubliche Sorgen um ihn, ihr Plan war, dass sie heute den Brief liest und ihn dann morgen konfrontiert und ihm sagt, dass er immer mit ihr reden kann und sie für ihn da ist.
   
 
Katharina sieht sich den herausgenommenen Brief genau an. Auf dem Umschlag steht einfach nur mit schwarzem Filzstift geschrieben: „Mein letzter Brief“. Katharina fing an, ihre Theorie zu glauben und nun hatte sie die Angst das er sich schon umgebracht hat. Sie fängt langsam an zu zittern vor Sorge und fängt nun langsam an den Brief zu lesen, aber der Gedanke das Tom sich umgebracht hat lässt sie einfach nicht
 
Katharina sieht sich den herausgenommenen Brief genau an. Auf dem Umschlag steht einfach nur mit schwarzem Filzstift geschrieben: „Mein letzter Brief“. Katharina fing an, ihre Theorie zu glauben und nun hatte sie die Angst das er sich schon umgebracht hat. Sie fängt langsam an zu zittern vor Sorge und fängt nun langsam an den Brief zu lesen, aber der Gedanke das Tom sich umgebracht hat lässt sie einfach nicht

Version vom 26. Januar 2020, 09:01 Uhr

Katharina kommt gerade bei der Tür hinein. Es war ein anstrengender Tag in der Schule, außerdem war es irgendwie komisch. Sie schaltet ihr Licht ein und schließt die alte Holztür hinter sich. Ihr Zimmer ist enorm schick eingerichtet, alles was ein Teenager wie sie brauchen könnte. Ein riesiges Boxspringbett steht direkt gegenüber ihrer riesigen Schminkecke. Sie setzt sich auf ihr braunes Sofa und legt ihre Füße auf den Tisch. Sie holt einen Zettel aus ihrer Schultasche, denn ihr Tom gegeben hat. Das war auch das komische an dem ganzen Tag, normalerweise reden die Zwei immer in den Pausen, da Tom ihr Grundschulfreund ist. Aber seit Wochen hat er sich abweisend gezeigt und ist jeglicher Art der Konversation mit Katharina aus dem Weg gegangen. Tom ist ein komischer Typ und dass weiß sie, aber das war auch für jemanden wie ihn zu komisch. Heute ist er das Erste mal nach 3 Wochen wieder auf sie zugegangen. Er sah komplett zerzaust aus, seine Augenringe hingen ihm bis zum Boden und er hatte so rote Augen, Katharina dachte, dass er vor der Schule gekifft hat. Tom rammte sie leicht in der großen Pause und steckte ihr den Brief zu, sie versuchte noch, mit ihm zu reden, doch bevor sie einen Satz sprechen konnte war Tom schon wieder auf dem Rückweg. Katharina versuchte noch ihn zu sich zu ziehen und hielt ihn am Arm. Tom sah sie nur wütend und auch etwas traurig an, zog seinen Arm zurück und rannte schon fast weg. Katharina konnte noch einen kleinen Blick auf seinen Arm werfen und sie dachte, dass sie extrem tiefe Ritzwunden gesehen hatte. Nun machte sie sich unglaubliche Sorgen um ihn, ihr Plan war, dass sie heute den Brief liest und ihn dann morgen konfrontiert und ihm sagt, dass er immer mit ihr reden kann und sie für ihn da ist.

Katharina sieht sich den herausgenommenen Brief genau an. Auf dem Umschlag steht einfach nur mit schwarzem Filzstift geschrieben: „Mein letzter Brief“. Katharina fing an, ihre Theorie zu glauben und nun hatte sie die Angst das er sich schon umgebracht hat. Sie fängt langsam an zu zittern vor Sorge und fängt nun langsam an den Brief zu lesen, aber der Gedanke das Tom sich umgebracht hat lässt sie einfach nicht mehr los.

Im Brief stand folgendes:

„Liebe Katharina, es tut mir so leid wie ich mich verhalten habe. Aber es musste einfach sein, ich kann nicht mehr. Du wunderst dich sicher was los ist, ich will es dir nun erzählen, aber es wird wahrscheinlich das letzte Mal sein, dass jemand irgendetwas von mir hört. Es fing vor genau 3 Wochen an, ich habe wie immer am Abend noch im Internet nach gruseligen Phänomenen gesucht, du weißt genau wie sehr ich das Liebe, aber dieses Mal war alles anders. Um ungefähr 1 wurde ich Müde, aber bevor ich schlafen konnte, ging langsam meine Tür auf. Ich war natürlich paranoid wie sonst was, also schoss ich sofort aus meinem Bett auf und sah mich um, ich wusste nicht ob jemand hineingekommen ist. Ich habe mich nach 5 Minuten langsam wieder gefangen und hatte genug Mut um die Tür zu schließen. Ich habe versucht aufzustehen, aber dann spürte ich nur eine kalte Hand an meiner Schulter, welche mich förmlich wieder in mein Bett zurückgeworfen hat. Ich habe langsam hinter mich geschaut, aber da war nichts, ich muss mir das einfach eingebildet haben dachte ich. Ich habe das Gleichgewicht verloren, mehr nicht. Aber als mein Rücken der Tür zugedreht war, hörte ich nur wie die Tür mit so einer Wucht zugeschlagen wurde, dass sogar ein Stück Holz herausgebrochen ist. Nun war ich von oben bis unten am Zittern, ich wollte nur wissen was für einen Traum ich gerade habe und wie ich aufwachen kann. Ich drehte mich zur Tür und dann hörte ich, wie irgendjemand oder irgendetwas mein Fenster öffnete. Dann spürte ich einen warmen Atem an meinem Ohr, dieses etwas stank so enorm, dass ich fast in mein Bett gekotzt hätte. Aber die Worte, die es sprach waren noch schlimmer als der Gestank der langsam meine Nase hinaufstieg, es sagte zu mir: „Ich bin hinter dir, egal wann, ich beobachte dich zu jeder Zeit. Lass mich einmal hinein, deine Schuld. Lass mich zweimal hinein und ich komme wieder. Lass mich dreimal hinein, du verschwindest.“ Ich versuchte instinktiv nach meinen Eltern zu schreien, da ich kurz davor war mich vor Furcht einzupissen. Aber bevor ich etwas hinausbekommen konnte sah ich wie die kalte Hand dieses Monsters meinen Mund umschlang. Es hatte so große Hände, alleine die Handfläche reichte schon um meinen Mund zu umfassen. Die Nägel dieses Dings waren so lang, dass sie in der Dunkelheit verschwanden, aber ich konnte sehen, dass diese schon am verrotten sind.“

Katharina tropfte der Schweiß von der Stirn und sie zitterte so stark wie noch nie zuvor. Bevor sie ihre Gedanken sammeln konnte hörte sie ein kratzen an der Tür. Sie erstarrte vor Angst, da ihre Eltern nicht zuhause waren. Jedoch fiel ihr gleich wieder ein, dass es einfach nur die Katze ist, die in ihr Zimmer will. Sie stand langsam auf und lies den Kater in ihr Zimmer. Das war der erste Fehler! Sie setze sich, immer noch schweißgebadet, auf ihr Sofa und fängt wieder an den Brief zu lesen.

„Nach einer gefühlten Ewigkeit lies es mich endlich los und verschwand. Natürlich konnte ich schlafen heute und wahrscheinlich auch die nächsten Tage komplett vergessen. Aber was ich nicht wusste, war dass mich dieses Ding ab jetzt jeden Tag verfolgen würde. Ich habe mich für die nächste Woche krank gestellt, damit ich das einfach mal kompensieren kann. Jede einzelne Nacht kam dieses verfluchte Ding und machte mir das Leben zur Hölle. Am 7. Tag wurde es so schlimm, dass es mich sogar kratzte, ich hatte eine so tiefe Schnittwunde am Rücken, ich musste meinen Eltern eine Lüge erzählen und mein Rücken musste sogar genäht werden. Ab dann wurde es immer schlimmer. Ich als ich aus dem Krankenhaus rauskam und zuhause versucht habe zu schlafen hörte ich wie dieses Höllenbiest hinter mir wieder das Fenster aufmachte. Ich vergrub mich unter der Decke und fing an heftig zu weinen. Langsam zog mir dieses Etwas die Decke runter und ich hörte ein leises hämisches Lachen. Ich konnte kein Wort sagen, aber aus dem Augenwinkel konnte ich sehen, dass es mich anstarrte. Es hatte ein extrem bleiches Gesicht, fast schon weiß. Ihm hing die Zunge aus dem Mund und ich konnte seine dunkelgelben Zähne sehen, manche schienen ihm schon aus dem Mund zu rotten. Von seiner Zunge tropfte etwas, es war rot und ich rede mir bis heute noch ein ,dass es kein Blut ist, jedoch befürchte ich sehr stark, dass es genau das ist. Seine riesigen roten Augen starrten mich ununterbrochen an. Sein Kopf war so groß und deformiert, ich wunderte mich wie sein dürrer Hals es überhaupt aushielt den Kopf zu halten, bis mir auffiel, dass sein Hals den Kopf nicht normal hielt. Er streckte sich aus der Seite des Kopfes heraus und ich kann nur denken, dass sein Hals so lang ist, dass jener nicht mal zur Gänze in meinem Zimmer ist.“

Wie man sich vorstellen kann war Katharina geschockt und sie konnte sich nur auf den Brief konzentrieren, bis sie ein Läuten an der Haustür aus der Geschichte riss. Sie ging zitternd zur Tür und als sie sie öffnete bemerkte Katharina, dass keiner an der Tür war. Natürliche könnte sie jetzt denken, dass jemand nur einen Klingelstreich gemacht hat. Aber in diesen Moment konnte sie nur daran denken, dass das Monster jetzt vielleicht Katharina verfolgt. Sie setzte dem Gedanken aber schnell ein Ende und schloss sofort die Tür. 2. Fehler! Sie ging wieder in ihr Zimmer und setzte sich auf das Sofa. Es war nicht mehr so viel vom Brief übrig und sie wollte unbedingt wissen was Tom jetzt tat um dem ein Ende zu setzten, jedoch hatte sie ein schlechtes Gefühl, dass er es nicht geschafft hat.

„Nach dieser Nacht fingen meine Depressionen an, ich konnte nicht schlafen, ich konnte nicht mehr wie ein normaler Mensch leben, ich war beziehungsweise bin seither mein Leben am Hinterfragen. Jede Nacht kam dieses Ding zu mir und schnitt mir in meinen Arm, meine Eltern dachten ich würde mich selber verletzen. Ich konnte ihnen aber nichts sagen, hätte ich ihnen gesagt, dass dieses Monster mir das antut, hätten sie mich umgehend in die Irrenanstalt gesteckt. Sie schlugen mir einen Therapeuten vor, aber ich lehnte ab. Seither verfolgt mich dieses Ding noch mehr, es kratzt mich noch mehr und ich weine einfach nur noch den ganzen Tag. Letzte Nacht hat es mir wieder etwas zugeflüstert. Es sagte zu mir: „16.07“. Ich konnte damit wirklich nichts anfangen, aber als mir dann das heutige Datum einfiel traf es mich zutiefst. Als mir der Gedanke kam, dass ich streben werde, leckte mir dieses Drecks Ding über die Wange und es fing langsam an das Blut von seiner Zunge über meine Wange zu verteilen. Es kratze mir noch mit seinem Finger deinen Namen in meine Haut. Nun habe ich das Verlangen dir diesen Brief zu schreiben. Ich habe Angst, dass es dich nun auch verfolgt. Ich werde den nächsten Tag wohl nicht überleben. Ich will nur leb Wohl sagen..“

Bevor Katharina irgendetwas hinterfragen konnte sah sie, dass noch ein Satz ganz am Ende des Briefes stand. Der Satz wurde in Rot geschrieben und sie befürchtete das Schlimmste.

Der Satz auf dem Brief war: „Lass mich einmal hinein, deine Schuld. Lass mich zweimal hinein und ich komme wieder. Lass mich dreimal hinein, du verschwindest als nächstes Katharina!“

Sie wollte schreien, aber das nächste was sie fühlte war wie eine lange Hand, mit langen verrotteten Fingernägeln ihren Mund umschließt. Ein deformiertes Gesicht erschien hinter dem Sofa und das letzte was Katharina hören sollte waren die Worte: „Lass mich einmal hinein, deine Schuld. Lass mich zweimal hinein und ich komme wieder. Lass mich dreimal hinein, du verschwindest!“