Deutsches Creepypasta Wiki
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Vorwort[]

Falls ihr den ersten Teil nicht gelesen habt, holt dies bitte für das Verständnis nach: http://de.creepypasta.wikia.com/wiki/Das_Geheimnis_meines_Nachbarn

Tag 4[]

Ich weiß einfach nicht, was ich tun soll, jetzt muss ich diesen Leuten helfen. Ich würde sie sehr gerne verraten, doch wie? Zur Polizei kann ich nicht, die würden mir das nie glauben, meine Eltern auch nicht. Es gibt nur eine Hilfe: mein Onkel, er glaubt an Übernatürliches und hat mir früher viele Geschichten über irgendwelche Kreaturen erzählt.

Mein Onkel hat mir tatsächlich zugesagt, mir zu helfen. Er sagt, ich soll für eine Zeit mitspielen und er wird meine Nachbarn beschatten und versucht Beweise gegen sie aufzutreiben. Ich hoffe, das klappt, ich muss heute Nacht noch zu ihnen.

Tag 4/5 - Nacht[]

Mein Onkel und Ich machen uns nun auf den Weg zu Jan und IHR. Ich habe Angst, dass der Plan schiefgeht. Jan sagte zu mir, dass ich Wache schieben solle, während er einen entführten Mann zwingt, sich deren Machenschaften zu beugen. Ich stimmte diesem zu. Ich wusste, dass mein Onkel da ist und Beweise gegen die Machenschaften sammelt.

Der Mann war zu stur, er wollte sich nicht beugen und sagte: " Eher sterbe ich als euch zu unterstützen" Jan lachte nur und entgegnete dem: "Wir haben eine viel einfachere Methode, Leute wie dich zum Reden zu bringen." Er fordete SIE auf, den Geist des Mannes zu übernehmen. Nun wusste, ich dass diese noch gefährlicher sind als ich dachte.

Ich durfte endlich nach Hause, ich muss mit meinem Onkel einen anderen Plan besprechen. Die Leute sind viel zu gefährlich, um das so zu machen. Ich gehe erst mal schlafen.

Tag 5 - Aus der Sicht von Jan[]

"Ich werde es schaffen, diese verdammte Gegend zu übernehmen, mit IHR und ihrer Spezialfähigkeit wird das ganz einfach.", dachte ich laut nach. Ich muss aber mehr Leute auf meine Seite ziehen. Ich habe auch schon mehrere Menschen im Auge. Der erste ist Polizeihauptkommissar Rolf Meyer. Ich muss mich aber mehrere Tage bedeckt halten und mich auch mal normal in der Nachbarschaft verhalten, nicht dass noch mehr Leute verdacht haben, dass ich seltsam bin.

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