„Du verzeihst mir, oder?" „Du wirst mir verzeihen... Ich weiß es. Ich sehe es doch in deinen Augen. Dieser Blick. Diesen Blick sehe ich immer, wenn du mir verzeihst. Ich weiß es einfach. Es ist immer so. Deine Augen haben es mir verraten. Deine wunderschönen Augen...
Du lehnst deinen Kopf an meine Schulter. Wie immer. Immer wenn du mir verziehen hast, tust du das. Und dein wunderschönes, blondes Haar. Es verführt mich immer dazu, mit meiner Hand darüber zu streichen. Du verzeihst mir doch, oder? Wie könnte es auch anders sein. Dein Blick sagt mir nichts anderes... Du bist von diesem strahlenden roten Kleid ummantelt. Es bringt dein blondes Haar wunderbar zur Geltung. Und deine Augen. Ja... deine smaragdgrünen Augen. Sie sehen mich nur tatenlos an - Ich weiß, dass du mir verziehen hast. Wie immer."
"Und deine kleine, zierliche, schwarze Nase. Sie ist noch immer feucht. Aber Du verzeihst mir doch, oder? Ich werde dich dann auch wieder in die Arme nehmen können..." Ein lauter, nur kurz hörbar, Knall durchbricht die Stille.