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Die Schreie der Fischmenschen



Andrew war gerade auf den Weg nach Hause, als ihm ein seltsam azurblaues Licht über der Stadt auffiel. Es verbarg sich fast ganz in dem Grau eines wilden Himmels. Feiner Regen peitschte durch aufgebrachte Winde über die Stadt. Andrew hatte gerade seine Urlaubstage, beschloss aber diese daheim zu verbringen. Riesenhafte graue Wolken türmten sich über der Stadt auf und verbargen das Blau des Himmels so weit das Auge reichte. Er sah des Öfteren auf diese Tage und starrte in den Himmel, denn es war ihm so, als wären da Stimmen im Wind.


Er erreicht die kleine Bushaltestelle, von der aus er gewöhnlich nach Hause fuhr. Das kleine Häuschen bot nur wenig Schutz vor dem wirschen Wetter. Immer wieder peitschten die Winde den Sprühregen in die nach vorne offene Überdachung. Es war ein Wetter, so dachte Andrew, in dem sich wohl nur Fische wohlfühlen konnten. Die Luft hatte den Geschmack von Salz und seine Kleidung klebte regelrecht an seinem Körper. Ab und an zerrissen blau leuchtende Blitze den grauen Himmel. Der Bus kam nicht, hatte Verspätung und Andrew wurde langsam wirklich kalt.


Er hatte nicht die passende Kleidung an, da der Morgen noch von Sonnenschein geprägt war. Auch wenn es nur die blassen Strahlen einer Herbstsonne waren. Nervös blickte er auf die Uhr, als könne das Messen der Zeit Einfluss auf die Pünktlichkeit des Busses nehmen. Dann endlich, eine halbe Stunde nach dem der Bus ankommen sollte, kam er. Andrew zwängte sich in das überfüllte Gefährt. Die Leute im Inneren des Gefährts waren apathisch, regelrecht lethargisch, wie es nicht ungewöhnlich für dieses Wetter war, zumindest nicht in dieser Stadt.


Zu Hause angekommen holte Andrew die Abendzeitung und machte es sich mit einem Tee gemütlich. Er blätterte die Seiten durch und weiter hinten fand er eine Überschrift mit dem Titel „Merkwürdiges Fischwesen in Kanalisation gefunden.“ Daneben war ein Bild einer merkwürdigen toten Kreatur zu sehen. Sie hatte den Körper eines Fisches, doch schien sie auf hundeartigen Beinen zu stehen, welche aber Schuppen anstatt von Haaren hatten und ihr Kopf hatte seltsame menschenähnliche Züge. Das Tier hatte die Größe eines Dackels aber wesentlich massiver, es hatte ein menschenähnliches Gebiss und auch deren Augen. Der Körper war nahezu viereckig und glänzte in mattem Grau. Ein wenig wie ein in die Länge gezogener Kofferfisch nur, dass aus seiner Unterseite diese bizarren Beine ragten. Das Schlimmste aber waren seine glasigen, menschenartigen Augen und seine vergilbten Schneidezähne.


Andrew war mehr als verwundert über diesen seltsamen Fund und hielt es für einen schrecklichen Scherz. Nach dem er die Zeitung durchgelesen hatte, beschloss er ein wenig zu fernsehen, denn draußen war, bei dem Regen sowieso nichts anzufangen. Später am Abend wurde auch im Fernsehen über das fremdartige Wesen berichtet, aber Andrew ignorierte den Bericht und maß ihm keinerlei Bedeutung bei. Am nächsten Tag, das Wetter war gleichbleibend schlecht, machte er sich erst mal ein ausgiebiges Frühstück. Es gab Eier mit Speck, Toastbrot und Orangensaft.


Das Wetter war nicht nur gleichbleibend schlecht, es war schon seltsam ähnlich zu dem, was er am Vortag erlebt hatte. Noch immer waren graue Wolkentürme über der Stadt zu sehen und noch immer fiel feiner Sprühregen und blau leuchtende Blitze erhellten den dunklen Himmel. Der Wind rüttelte wütend an den Fensterläden seiner Wohnung und er war froh drinnen zu sein, in seinem kuscheligem Heim. Er ließ den Vormittag so vor sich hin plätschern, da fiel im auf, als er so durch das Fenster seines Wohnzimmers blickte, dass dieses seltsame, von den Wolken zum Teil verdreckte Azurblau, noch immer da war, es war sogar noch stärker geworden.


Es schien sich wie Fäden, wie filigrane Gebilde der Aurora nicht unähnlich durch die Wolken zu ziehen. Andrew war kein Experte für Himmelserscheinungen, doch war ihm, als wäre dieses Blau äußerst ungewöhnlich. Gleichwohl das Blau dieser kaum wahrnehmbaren Fäden etwas Schönes an sich hatten, bedrückte ihn das allgegenwärtige Grau des Himmels. Also beschloss er die Erscheinung erst einmal für sich zu lassen und widmete sich dem Kochen seines Mittagsessens. Es gab Fisch, den Lachs den er am Vortag im Supermarkt gekauft hatte.


Doch während er ihn zubereitete, musste er ständig an dieses groteske Fischwesen denken. Ihm verging der Appetit, als er an die starren menschenähnlichen Glupschaugen des Wesens dachte. Andrew aß erst spät und der Nachmittag verlief ohne Auffälligkeiten oder Aufregung. Erst in der Nacht als Andrew schon schlief wurde er plötzlich von einem schrillen Ton geweckt. Der Ton war so intensiv und von solcher immensen Lautstärke, dass Andrew befürchtete, ihm könnten die Fenster kaputt gehen. Die Fenster schepperten wild unter dem Geräusch und selbst die Gläser im Inneren des Hauses vibrierten.


Doch dann so schnell wie es angefangen hatte verstummte es wieder und nur noch das allgegenwärtige Rauschen des Windes und das Tröpfeln des Regens war zu vernehmen. Andrew wunderte sich sehr, woher der Ton wohl gekommen war, aber das Wetter war ihm einfach zu schlecht, um draußen nachzusehen. Er legte sich hin und schlief rasch ein. Am nächsten Morgen, Andrew wollte gerade etwas besorgen gehen, denn ein guter Freund würde auf Besuch kommen, öffnete er die Haustüre ins allgegenwärtige Grau und ein unheimlicher und seltsamer Fischgeruch schlug ihm entgegen. Er roch äußerst penetrant. Es war das erste Mal, das er eine dunkle Ahnung hatte, das hier etwas ganz und gar nicht stimmte.



Gerüche in der Stadt waren an sich nichts Ungewöhnliches, aber irgendetwas Böses und Altes schien diesem Geruch anzuhaften. Auf dem Weg zum Supermarkt, nahm Andrew immer wieder diesen äußerst unangenehmen Geruch war. Er schien von der Kanalisation verströmt zu werden. Es war auch das erste Mal, dass er die azurblauen Bänder, welche man nur beobachten konnte, wenn man genau hinschaute, etwas Bedrückendes und Schweres hatten. Sie hatten ihren Reiz und ihre Schönheit verloren und ihm war, als würden sie da oben über der Stadt auf etwas lauern.



Andrew machte seine Besorgungen und beeilte sich damit wieder in seine Wohnung zu kommen. Bis auf den seltsamen Geruch war es ein ganz normaler Einkauf. Am späten Nachmittag schaute Fred vorbei. Es regnete noch immer und das Grau war einfach überall. Sie unterhielten sich gut über dies und jenes und es wäre ein ganz normaler Tag gewesen, wenn da nicht die Bänder am Himmel wären. Es war zu der Zeit, als Fred von Andrew nach draußen begleitet wurde, als sie es sahen. Die azurblauen Bänder im Himmel hatten an Intensität und Kraft gewonnen und es schien so, als würden sie die Konturen eines riesenhaften Menschen nachzeichnen.


Fred meinte, es handle sich bloß um irgendein Wetterleuchten, aber Andrew konnte etwas Dunkles und Unheimliches in der Zeichnung am Himmel erahnen. Tatsächlich regte ihn das Ganze so sehr auf, dass er nicht schlafen konnte oder nur sehr schlecht und sehr wenig. Zudem hörte er wieder den entsetzlichen Ton, der die Glasscheiben seines Schlafzimmers vibrieren ließ, er schien von unter der Erde zu kommen. Der Ton war so entsetzlich und hatte einen solch fremdartigen Klang, dass er es trotz seiner Neugierde nicht wagte, nach draußen zu gehen und nachzusehen.



Das andere, welches ihm auffiel, während er so in seinem Bett dalag und nicht schlafen konnte, war, dass der Wind während der letzten Tage stetig an Stärke gewonnen hatte. Der Wind peitschte die Feuchtigkeit sogar mittlerweile ins Haus und alles schien von einer unheimlichen Nässe durchzogen. Die Decke, die Andrew umschloss, fühlte sich ganz schwer und klamm an und noch zwei Mal in dieser Nacht hörte er die grauenerregenden Schreie aus dem Untergrund.



Als er am nächsten Morgen das Haus verließ, um die Zeitung zu holen, konnte man erahnen, was die blauen Bänder in den Himmel zeichneten. Es war die Gestalt eines riesenhaften Menschen, gemacht aus dem Spiel von Licht und Wolken, von Nebel und Dunst und jenen ominösen bläulichen Bändern. Sie erstreckte sich Meilen und Meilen in den Himmel und es war so, als würde sie das Firmament selbst berühren. Die Gestalt schien sich nach und nach über der Stadt zu materialisieren. Andrew zuckte zusammen, hatte sich der Kanaldecken vor ihm gerade bewegt? Er war sich nicht sicher, denn alles lag in dem verwaschenen Grau des Regens.


Obwohl er etwas im Augenwinkel gesehen hatte, beschloss er nicht nachzusehen, das Wetter war einfach zu schlecht. Rasch zog er sich wieder in seine Wohnung zurück. Der Vormittag verlief so weit normal, nur dass Andrew immer wieder dieser grauenhaften Geräusche vernahm. Sie erinnerten ihn an Schreie, nur waren sie von solcher Art, wie er sie noch nie zuvor gehört hatte. Meistens zitterten die Fenster nicht unter dem aus der Tiefe kommenden Ton, da dessen Quelle oft weit entfernt zu sein schien, nur wenn es, was auch immer diesen Ton verursachte, ganz nah war, spürte er wie Gläser und Scheiben vibrierten.


Andrew wandte sich noch vor dem Mittagsessen an die Behörden, so sehr verunsicherten ihn die Töne. Doch die wussten auch nicht, was die Geräusche verursachte, versicherten ihm aber das sie an dem Schreiproblem arbeiten würden. Scheinbar kamen diese Schreie auch anderswo in der Stadt vor. Es war gegen Mittag, als der Wind schlussendlich eine furchterregende Stärke gewann. Er rüttelte an den Fensterläden und bog die Bäume tief hinab zum Boden. Es sah so aus, als würden die Bäume die Erde mit ihren Ästen peitschen. Am Nachmittag fand Andrew keine Ruhe, immer mehr und wilder schienen die Schreie zu werden und sie kamen aus allen Richtungen.


Nicht selten fürchtete er um das Glas seiner Fenster und die fürchterliche Gestalt im Himmel schien mehr und mehr Form anzunehmen. Andrew zappte durch die Fernsehkanäle, in der Hoffnung etwas übe die Mysterien, die sich in der Stadt abspielten zu erfahren. Doch er fand nichts, außer einen Bericht, über das bizarre Fischwesen, das jüngst gefunden wurde. Dann sah er etwas Merkwürdiges, als er gerade aus dem Fenster seines Wohnzimmers blickte. Der Kanaldecken war offen und ihm war, als könnte er die Flosse eines großen Fisches darin verschwinden sehen. In der Nacht konnte er wenig schlafen, denn er wurde von entsetzlichen Träumen gequält und immer wieder von den hochfrequenten Schreien geweckt.


Er träumte, er wäre auf offener See auf einen Schiff, als ein gewaltiger Sturm dies zum Kentern brachte. Andrew versank immer weiter und immer tiefer und dann war, da dieses Fischwesen das in der völligen Dunkelheit des Meeres schwamm. Andrew konnte fühlen, dass es von gigantischem Ausmaß war und das es ihn mit großen Augen anglotzte. Keine Menschlichkeit lag in dem Glotzen des Fisches. Es war etwas Fremdes an dem Wesen, etwas, das ihm unendlich weit weg zu sein schien. Er erwachte durch einen der gellenden Schreie, die fast das Fenster zerrissen. Der Regen hatte ein wenig nachgelassen. Als er nach draußen ging, warum er so früh morgen das Bedürfnis hatte, seine Wohnung zu verlassen wusste er nicht, erstarrte er in schrecklichen Schauder.



Das riesenhafte Fischwesen erschien nun so deutlich am Firmament, das selbst jemand mit nur geringer Fantasie die Erscheinung nicht mehr leugnen konnte. Fischwesen deshalb, da obwohl sie sehr anmutig war, eine Mischung aus Frau und Fisch zu sein schien. Auf dem Rücken und an der Seite ihres Brustkorbs wuchsen gewaltige gezackte Flossen heraus und ihre Beine waren über und über mit groben Schuppen bedeckt. In ihren Haaren, die an flüssiges Wasser erinnerten, schwamm ein Schwarm grauer Fische. Ihre Beine berührten nun fast den Boden, wurden aber nach unten hin seltsam geisterhaft und transparent, sodass sie nicht wirklich mit den Häusern der Stadt in Kontakt kamen.


Obwohl ihre Farbe das Grau der Wolken hatte, mit einem leichten bläulichen Schimmer, war ihm, als könnte er bereits ein blasses Rosa in ihrem Gesicht erkennen. Ihre enorme Größe ließ ihn sich verloren, klein und winzig fühlen. Der Regen schien dort, wo ihre Haare waren, noch dichter zu fallen. Je länger er die Fischfrau anstarrte um so verlorener und einsamer fühlte er sich. Und willkürlich drängten sich ihm die Legenden der Banshees auf. Ihre Augen schienen über dies hinaus rot zu glühen und je mehr er sie anstarrte, um so verzweifelter wurde er. Sie hatte trotz ihrer Schönheit etwas Fahles und Abgemagertes, wirkte hager. Sie hatte trotz ihrer Körperhaftigkeit etwas Wogendes, Waberndes wie die Wellen des Ozeans. Trotz des Waberns schien die Erscheinung irgendwie statisch, leblos wie ein Monument.



Andrew schrak auf, eines dieser Fischwesen, die er aus der Zeitung und dem TV kannte, wackelte direkt auf ihn zu. Es öffnete seinen grotesken Mund und fing an zu schreien. Ein ungeheurer Schmerz machte sich in seinen Ohren breit und dann fingen die Farben der Stadt, die noch durch das Grau zu erkennen waren, an zu verblassen. Der Schrei tauchte auf unerklärliche Weise alles in ein monotones Grau.



Als der Fisch endlich fertig geschrien hatte, lag Andrew am feucht nassen Boden und wurde vom peitschenden Wind mit feinen Sprühregen benetzt. Langsam nahm er die Hände wieder von den Ohren und stand auf. Eine tiefe und grauenhafte Angst packte ihn wegen der Erscheinung am Himmel und diesen grauenhaften Fischwesen am Boden. Er wusste nicht, was hier geschah, aber er musste die Stadt umgehend verlassen. Nur war das nicht so einfach, denn der Wind war mittlerweile orkanartig geworden. Und mit dem Auto zu fahren wäre zu gefährlich, er konnte ja vor lauter Wind kaum noch stehen.



Dennoch packte er die nötigsten Sachen zusammen und verlud sie in seinen Wagen. Dann machte er sich auf die gefährliche Reise raus aus der Stadt. Das Auto schaukelte gefährlich im Wind und immer wieder hörte er die bizarren Schreie der Fischwesen, während er fuhr. Scheinbar war er nicht der Einzige mit dieser Idee, denn trotz des gefährlichen Wetters fuhren viele stadtauswärts. Nicht lange und Andrew kam in einem Stau zum Stehen. Das Wasser peitschte vom Wind getrieben über die Fahrbahn und die Stadt sah mehr und mehr aus wie ein Teil des Meeres und weniger wie festes Land. Dann kam plötzlich der Wind zum Erliegen, verstummte und es wurde still.



Nur noch der graue Regen tröpfelte auf die Fahrbahn, jetzt senkrecht nicht mehr waagrecht. Andrew starrte nach oben. Die riesige Gestalt schien sich bis auf ihre Beinen und einen Teil ihres Unterkörpers vollständig materialisiert zu haben. Und er erkannte das Fischwesen in seiner vollendeten Pracht. Kein Regen trübte mehr die Sicht. Plötzlich bildeten sich graue Fäden in der Luft, die zu ihrem Kopf hin strebten und sie setzte allem Anschein nach zu einem Schrei an. Wenige Sekunden später wurde Andrew von einem unglaublichen Schmerz getroffen. Das Glas der Autoscheiben barst, zerriss in tausend Splitter.


Ein gellender Schmerz breitete sich von seinen Ohren aus und zog in seinen Schädel. Das Glas der umliegenden Blockhäuser setzte sich in Bewegung und fiel auf die Straße. Sein Auto wurde von einer Druckwelle erfasst und wild geschüttelt. Blut sickerte aus seinen Ohren und Andrew fing an zu schreien und zu jammern. Dann sah er wie Hunderte der fischartigen Wesen, aus der Kanalisation krochen, als würden sie dem gellenden Schrei folgen. Dann klang der Schrei langsam ab und Wind setzte ein. Noch eine Weile bleibt er im Auto sitzen und stöhnt und flucht vor sich hin während der Regen durch die nicht mehr vorhandene Windschutzscheibe fällt.



Dann stand er auf, beschloss zu Fuß aus dieser verteufelten Stadt zu entkommen. In dem Stau gibt es sowieso kein voran kommen, dachte er. Er holte seine Sachen aus dem Wagen und marschierte in dem wieder stärker werdenden Wind los. Überall waren Fischwesen, sie waren an den Straßenlaternen, brachen aus Kanälen oder torkelten über den Gehsteig, sie hatten aus irgendeinem Grund aufgehört zu schreien, zumindest die meisten von ihnen. Es dauerte ein Weilchen, bis er den Rand der Stadt erreicht. Er war erschöpft und durchnässt, und als er bei den letzten Häusern der Stadt vorbeikam, sah er es. Gähnende Leere, die Straßen brachen einfach ab.



Eine Schlucht zieht um die Stadt und dahinter ist nichts außer schwarzer Leere. Obwohl Andrew nicht zu wilden Spekulationen neigt, dachte er, dass die Stadt durch den Schrei wohl in eine andere Dimension gerissen worden war. Im Augenwinkel sieht er, dass ihn eines dieser Fischwesen anglotzt, während er weiter in den Abyss starrt. Da erkannte er, dass, das Schwarz glitzerte und glänzte, die Stadt war in einem dunklen Ozean gestrandet.

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