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Eine The Legend of Zelda Story 

Majora’s Wahnsinn 

Eine Schlacht. Daran war er gewöhnt. Sein Name war Majora. Nachkomme der Interloper. Halber Schatten, halber Dämon. Seit Jahrtausenden ausgebildet in den Künsten der Magie. Er überrannte Dörfer, vernichtete ganze Königreichte, tötete die stärksten Magier des Landes, doch was jetzt? Noch nie hatte es die abscheuliche Kreatur von Dämon mit einem Gott dieser Stärke zu tun. Er grinnste. Er spürte seine eigene Wut. Wie sie in ihm hochstieg, wie sie ihn von Kopf bis Fuß aufraß. “Das ist es also”, dachte Majora. Das Gefühl des Wahsinns. Oh, was haben ihm die Götter früher angetan: Sie kamen, töteten seine Familie und schnitten ihm die Finger ab. “Doch ich habe jetzt Klauen”, dachte er. Seitdem sammelte dieses monströse Wesen nur eines: Gesicher. Nachdem er alles verloren hatte, was ihm lieb und teuer war, wollte er die Götter knien sehen und ihnen danach das Gesicht abschneiden. Er hat es bei jedem geschafft. Es fehlten nur noch zwei. Keiner der Götter hatte je geahnt, dass er Drachen-Blut hat. “Doch? Hat nicht jeder Dämon Drachen-Blut in den Adern?”, dachte Majora.

Die Gottheit nannte sich die grimmige Gottheit. Er wusste, dass er es noch nicht mit Majora aufnehmen konnte und flog mit einem Wolkenadler davon. Er reiste zum Hylia-See, wo die Göttin Hylia auf ihn wartete. “Du Idiot”, schrie Hylia und klatschte der grimmigen Gottheit eines auf die Backe. “Wieso hast du deine Gefolgschafft da unten sterben lassen?”, schrie sie und die grimmige Gottheit konnte leichte Anzeichen von Tränen an ihrer Wange erkennen. “Wir haben wieder eine Schlacht verloren. Majora hat jetzt Zugang zur Dämonenwelt. Ich hoffe, du weist, was das bedeutet?” Die Grimmige Gottheit nickte, wusste aber nicht, was das bedeutet.


Spark war nicht sicher, ob ihm das Gefiel. Er und sein Kumpel Funk mussten mit ihrem Meister Majora mit in die Unterwelt kommen, da er ohne Schutz lächerlich aussehen würde. Endlich am Trohnsaal angekommen, schickte der König der Dämonen eine handvoll Dämonen. Jedoch hob ihr Meister nur den Finger und schnippste einmal. Die Gefolgschafft des Dämonenkönigs war nun weit und breit nicht mehr zu sehen. Man sah nur ab und an ein paar Lavaflecken. “Du weißt, hier gibt es nicht viel zu holen”, sagte der König der Dämonen in einem tiefen Ton. Ich bin nicht gekommen, um zu stehlen, Todbringer. Ich bin hier, um dir ein Angebot zu machen” Komischerweise verändert sich Majoras Stimme Tag für Tag. Jeden Tag wird sie schriller und höher. “Angebot? Ich höre?”, fragte der Todbringer. “Du hilfst mir… einen Gott zu töten und ich…….he..he..helfffe dir, Hylia zu köpfen” Majoras Stimme hörte sich sogar noch verrückter an als vorher. Er zappelte dauernd herum, weswegen die Gefolgschafft Majoras irgendwann zu lachen begann. Kurz darauf war Sparks Kollege Funk nur noch ein kleiner Funken der noch in der Luft schwebte. Spark hielt lieber die Klappe. “Nun, haben wir einen Dealll?”, kreischte Majora vor Wahnsinn. Spark spürte, was los war. Sein Meister war besessen davon, der grimmigen Gottheit das Gesicht abzuschneiden.

“Ich habe eine Naricht bekommen…Grimmige Gottheit!”, sagte Hylia. “Von Lana. Majora ruft nach einem finalen Kampf mit dem Todbringer an seiner Seite.” Als die Grimmige Gottheit den Namen “Todbringer” hörte, war er plötzlich hellwach. “Wo?”, fragte er. “Im Hyrule Feld”, antwortete Hylia besorgt. Zusammen ritten die beiden Götter mit ihren Pferden zum Hyrule-Feld, wo sie die beiden Dämonen bereits erwarteten. Sie standen sich gegenüber und musterten sich mit misstrauischen Blicken. "Du weißt, wir müssen das nicht machen.", sagte Hylia. Majora grinste verrückt und schnitt sich selbst eine Narbe über das Gesicht. Er lachte und grinste: "He he he he he, hast du eine Ahnung?" Er grinste schief: "Ihr... Ihr seid der einzige Grund, warum ich noch lebe. Euer Gesicht... ist mein Leben", darauf stürzte er sich auf die Grimme Gottheit, welche aber ausweichen konnte und ihm das Schwert in den Rücken stechen konnte. Majors kicherte und jagte die grimmige Gottheit mit seinen Krallen, während Hylia und der Todbringer einen Schwertkampf ausübten. Irgendwann wurde Majora müde und hörte auf, die Grimmige Gottheit zu jagen. Das hielt die Grimmige Gottheit für seine Chance und zielte zwischen Majoras Brust. Jedoch geschah etwas unglaubliches: Majora fing das Schwert ab, nahm es selber in die Hand und ließ es brennen. Er schnitt der grimmigen Gottheit eine weitere Narbe ins Gesicht und steckte ihm das brennende Schwert in das Schienbein. Die Grimmige Gottheit schrie auf und kniete sich hin. Majora zog sein Messer und schnitt ihm das Gesicht ab. Die Grimmige Gottheit schrie wieder auf und fiel um. Majoras Backen füllten sich mit Luft, doch von hinten bekam er ein Schwert in die Brust. Majora prustete los und verwandelte sich in einen Drachen. Dieser spuckte Feuer, aber Hylia wehrte mit einer Wasserschutzblase ab. Diese Blase verwandelte sie in eine Faust und schlug Majora ihn sein Gesicht. Majora war kurzeitig benommen. Hylia nahm das Schwert des Todbringers, welches neben dem benommenem Todbringer lag und stoch dem Drachen ins Herz. Dieser fiel um. Hylia ging zurück zum Todbringer und versiegelte ihn kurz mit einem Zauberspruch. Erst dann bemerkte sie die Schnitzgeräusche. Die gesichtslose Grimmige Gottheit saß neben dem Drachen und schnitzte. Als sie zu ihm gehen wollte, fiel er um. In seiner Hand: Eine Maske aus den Schuppen des toten Drachen. Als sie die Maske in die Hand nahm, spürte sie eine kalte Hand, die nach ihrer Seele griff. Doch ihre Wut war größer. Sie schmiss die Maske wütend in den Tümpel und betrauerte ihren Freund.

Was Hylia nicht wusste, ist, dass diese Maske die Seele Majoras in sich behält. Dies bedeutet: Der Dämon lebt, auch wenn er nur in einer Maske lebt.

Hylias größter Fehler....

Majoras-Mask-Top

I will rise again and we w'll meet again. I will destroy the Moons orbit. It will Fall. I just need... a Sock-Puppet

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