Deutsches Creepypasta Wiki
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Gerade bist du dem sicheren Leib deiner Mutter entschlüpft, liegst noch am warmen, weichen Fell, geborgen, behütet und noch ganz ohne Sorgen. Leichter Milchduft streift deine Nase und du schnupperst dich bis hin zu der Zitze, aus der deine Mahlzeit deinen Rachen hinunter rinnt. Die Welt um dich herum ist schwarz und geräuschlos, das Einzige was du spüren kannst, ist das weiche, seidige Fell und die Bewegungen deiner Geschwister. Erst seit kurzer Zeit hast du die warme, geborgene Hülle deiner Mutter verlassen und wurdest in die kalte Welt hinein geworfen, wie in einen schnellen, feuchten Strudel, der dich immer weiter nach unter zieht. Deine Mutter ist dein einziger Trost in diesen unbekannten Weiten.

Bald schon wirst du wagemutiger, versuchst aufzustehen, dich zu bewegen, herum zu laufen und die Gegend um dich herum zu erkunden, obwohl du noch nichts wahrnehmen kannst. Zuerst plumpst du immer wieder auf deinen Hintern, kommst nicht von der Stelle. Das frustriert dich unbeschreiblich, doch du willst einfach nicht aufgeben. Immer wieder versuchst du auf deinen wackeligen Beinchen stehen zu bleiben, doch jedes Mal hindern dich deine schwachen Muskeln daran. Du merkst wie auch deine Geschwister anfangen, erste Bewegungen zu machen, auch sie sind kleine Energiebündel, eben wie du, doch sie können nach kurzer Zeit schon stehen und sich ein bisschen in der neuen Welt umschauen. Entmutigt gibst du auf, willst es den nächsten Tag noch einmal probieren.

Nun kommen neue Eindrücke hinzu, die Lider erheben sich von deinen Pupillen und zum ersten Mal kannst du deine Geschwister um dich herum erblicken. Neugierig geworden, schaust du über den Rand deines sicheren Verstecks und entdeckst unglaublich interessante Dinge. Viele neue Bilder und Geräusche stürzen auf dich ein, nachdem so lange alles still war. Deine Geschwistern toben schon ein bisschen auf der Wiese herum, doch du kannst dich nicht zu ihnen gesellen. Immer weiter versuchst du es, aber es will dir einfach nicht gelingen.

Ein paar Vögel zwitschern und es scheint um dich herum eine gerade idyllische Ruhe zu herrschen. Alles ist friedlich und angenehm, bis der blaue Himmel über dir, sich verdunkelt und große Tropfen auf die Erde hinunter fallen. Verwundert schaust du nach oben und bekommst etwas kaltes, nasses ins Auge. Schnell schüttelst du deinen Kopf und verkriechst dich unter dem Fell deiner Mutter, um nicht durchnässt zu werden.

Plötzlich vernimmst du ein lautes, durchdringendes Geräusch, welches sich auf dich zu bewegt und du merkst, wie sich die Muskeln deiner Mutter unter ihrem Fell anspannen. Sie beginnt zu fauchen und sich zurück zu ziehen, so wie deine Geschwister ängstlich herbei getapst kommen. Es will gar nicht mehr aufhören zu lärmen und du bekommst große Angst, kuschelst dich eng an deine Geschwister und maunzt kläglich. Alles geht ganz schnell. Mutter hat sich schon längst aus dem Staub gemacht und dich hilflos zurück gelassen, da du nur Ballast bist, wenn sie in Gefahr ist. Über die gerade noch grüne Wiese, rollt ein riesiges Geschütz auf dich zu, bis es kurz vor dir stehen bleibt, dabei hört der furchtbare Lärm endlich auf und für einen kurzen Moment kehrt eine angenehme Stille ein. Die Vögel jedoch sind in ein angsterfülltes Zwitschern verfallen, dies allerdings fällt dir nicht auf. Zu groß ist deine Furcht vor dem Ding.

Ein Gestank weht von dem Geschütz zu dir herüber und du rollst dich noch mehr zu einem kleinen Fellball zusammen, um deine Nase zu bedecken. Mit schüchternem Blick luscherst du über den Rand deines Fells und siehst, wie ein Riese aus dem Ungeheuer steigt. Seine riesige Tatze stampft auf den Boden und du kannst die kleinen Erschütterungen bis zu dir spüren. Schnell versuchst du nach hinten zu krabbeln, um dich in Sicherheit zu begeben, doch er ist bereits über dir und packt dich mit seiner riesigen Klaue. Hoch in die Luft hebt er dich und du krallst dich mit deinen winzigen Krallen in sein weiches Fleisch. Kurz gibt er ein Geräusch von sich, welches du nicht zuordnen kannst. Ein klägliches Quietschen bahnt sich den Weg aus deiner Kehle, doch niemand wird dir helfen. Deine Geschwister haben es geschafft sich selbst zu retten und sind unter den nächsten Busch geflohen, während du mit deinen Hinterpfoten um dein Leben strampelst. Immer näher führt er dich mit seiner Pranke zu seinem Gesicht und in seiner Schnauze kann man seine weißen, großen Zähne sehen.

Gleich ist es vorbei, denkst du und schließt deine Augen, aber auf einmal wird es dunkel um dich herum und du strampelst wie wild. Immer lauter miaust du, verzweifelt um Hilfe bittend. Du kannst dich kaum bewegen, fühlst dich eingeengt, doch irgendwie beruhigt dich dieses Gefühl. Es kommt dir so bekannt vor, als ob du aus der schrecklichen Welt entfliehen konntest. Etwas weiches umgibt dich und es fühlt sich so an wie vorher, als du noch gut geschützt im Bauch deiner Mutter lagst. Allmählich wirst du ruhiger, denkst du bist geborgen und dir kann nichts mehr passieren. Jetzt wird alles gut.

Dann merkst du, wie es um dich herum ein wenig zu schaukeln beginnt, bevor du eine harte Fläche unter dir spürst, auf der du abgelegt wirst. Sofort kehrt das Gefühl der Angst und die Beklommenheit zurück und du rollst dich wieder zusammen. Leise Geräusche sind aus deiner Richtung zu vernehmen. Du vermisst deine Mutter schrecklich und die Nähe zu deinen Geschwistern. Alles ist so bedrückend und dann wird es auf einmal wieder laut. Schnell legst du deine Pfoten auf die Ohren, doch es hilft nichts. Dieses durchdringende Donnern dröhnt auf deine Trommelfelle ein.

Trotz des Lärms hast du es kurz geschafft einzuschlafen. Nun ist es ganz still und unter dir merkst du kleine, harte Stäbe, die sich in dein Fell hinein bohren. Verschlafen gähnst und streckst du dich, langsam öffnest du deine Augen, doch du kannst nichts erkennen. Alles ist schwarz. Du stehst auf und... endlich klappt es. Zwar bist du noch immer etwas wackelig auf den Beinen, aber du bleibst stehen. Vorsichtig wagst du einen Schritt nach vorne, doch schon gleich stößt deine Nase an weitere, harte Stäbe. Verdutzt plumpst du auf dein Hinterteil. Wo bist du nur?

In deinem Augenwinkel siehst du, wie sich ein Loch in der Wand auftut und ein kleiner Lichtstrahl hindurch auf den weißen Boden fällt. Kurz darauf wird der kleine Raum von einem grellen Licht durchflutet, schnell schließt du deine Augen, da es fürchterlich schmerzt. Vorsichtig öffnest du sie wieder, bis sie sich an das Licht gewöhnt haben. Zuerst schemenhaft erkennst du weitere kleine Metallboxen, die neben deiner stehen und jetzt ist dir auch klar, woher die seltsamen Gerüche kommen. Dort drinnen sind andere Tiere, jedoch nicht so eines, wie du es bist. Einige knurren oder fletschen ihre Zähne und du kauerst dich in eine Ecke, drückst dich ganz fest an die kleinen Stäbe. Ein Riese kommt auf die Käfige zu und greift sich eines der Tiere. Dieses jault so schrecklich, dass sich dein Fell sträubt und ein stechender Geruch nach Angst steigt dir in die Nase, doch du weißt nicht, was hier gerade passiert. Ein weiterer Riese betritt den Raum und er hat anscheinend Essen dabei, denn einige Wesen fangen an zu kläffen und du kannst deutlich ihre Rippen unter ihren abgemagerten Leibern erkennen. Lieblos klatscht der Riese Fleisch oder andere Sachen in die Käfige und die Tiere stürzen sich auf die kleinen Rationen.

Auch du bekommst ein kleines Fleischstück. Vorsichtig näherst du dich ihm und beschnüffelst es. So etwas hast du noch nie zuvor gesehen. Zaghaft beißt du hinein. Es schmeckt gut, vielleicht nicht ganz frisch, aber du merkst, wie dein Magen anfängt zu knurren. Schnell verschwindet der Riese wieder aus dem Raum und das gleißende Licht damit auch. Nach dem Essen schaust du dich, trotz der Dunkelheit, noch ein wenig in dem Raum um. Ein winziger Strahl Sonnenlicht fällt hinter dir durch eine Öffnung und so kannst du fast alles gut erkennen. Dir fällt auf, dass es ganz ruhig ist, nichts macht einen Laut, nur das leise, ängstliche Atmen einiger Tiere ist zu vernehmen. Noch immer kannst du nicht begreifen, wo du dich gerade befindest, doch nach der Aufregung des Tages fallen dir schnell deine Augen zu. Auf den Stäben unter dir legst du dich irgendwie hin und schläfst kurz darauf ein.

Bald schon wird dein Schlaf allerdings unterbrochen, denn du merkst, wie jemand dich hoch hebt. Verängstigt maunzt du und die Tiere um dich herum sind wieder unruhig und winseln. Schnell wirst du aus dem Raum getragen, sodass du keine Zeit hast zu begreifen, was jetzt geschehen wird. Der Gang, durch den du kommst, ist überall mit kleinen Einbuchtungen, in denen andere Tiere sind, an den Wänden versehen. Sie schauen dir traurig hinterher, wenn sie denn noch das Licht erblicken können. Schon kommst du in den nächsten hellen Raum. Überall stehen unnatürliche Dinge. Auf einer platten Oberfläche legen sie dich ab. Immer eine Klaue um deinen Rumpf, trotzdem versuchst du dich frei zu strampeln. Leise ist ein Summen zu hören, dann siehst du einen silbernen Apparat, der auf dich zu kommt. Kläglich miaust du, als du spürst, wie langsam dein Fell neben dir auf der glatten Fläche landet. Verzweifelt versuchst du, dich aus der Klaue zu befreien, doch wie vorher ohne Erfolg. Als du kahl, ohne Fell da stehst, wird dir ganz kalt. Du merkst jeden noch so kleinen Luftzug und fängst an zu zittern, doch die Riesen sind noch nicht fertig mit dir. Jetzt drehen sie dich auf den Rücken und ein zweiter Riese kommt dazu. Zusammen halten sie dich mit ihren Klauen an den Pfoten fest und drehen dich auf den Rücken. Gewaltsam ziehen sie deine Beine auseinander und du siehst wie etwas langes, spitzes langsam auf dein linkes Hinterbein hinab fährt. Du spürst einen kurzen Schmerz, als dieses etwas in dich eindringt und stößt ein schrilles Quieken aus. In deinem Bein breitet sich ein kleiner Tropfen einer Flüssigkeit aus. Kurz danach ist die Tortur zu Ende und sie stellen dich wieder auf die Beine. Schon wirst du wieder herum getragen, doch nicht zurück in den kleinen Käfig, sondern in eines der Löcher in den Wänden. Zitternd vor Angst verziehst du dich in eine Ecke, doch nichts dort drinnen bietet dir Schutz, um dich vor ihren Blicken zu schützen. Dein Bein tut weh und du legst dich hin, um es zu entlasten.

Am nächsten Morgen, wenn es denn überhaupt morgen ist, wachst du ein wenig müde auf. Die ganze Zeit brennt dieses grelle Licht und du kannst dich nicht vor ihm verstecken. Noch schlaftrunken wankst du an den Rand deines Platzes, doch du kannst nicht hinaus. Irgendetwas unsichtbares hält dich davon ab, hinunter zu fallen. Du schaust dich um und siehst, wie ein paar Tiere ebenfalls wach sind. Sie sehen furchtbar aus, haben ein zotteliges, oder verknotetes Fell und oft gerötete Augen. Einige scheinen sich gar nicht mehr richtig bewegen zu können und heben nur ab und an mal ihre Köpfe. Aus einigen hängen komische Schläuche heraus, oder es fehlen Teile von Fell und Haut. Langsam merkst du, wie dir immer schummriger vor Augen wird. Die Welt um dich herum driftet ein wenig weg und dir wird auf einmal ganz heiß. Dein Bein fängt an zu schmerzen und du legst dich hin. Als du es genauer betrachtest, merkst du, dass eine kleine Stelle angeschwollen ist und anfängt zu pochen. Du versuchst den Schmerz zu ignorieren, doch es will einfach nicht klappen.

Ein Riese wird auf deine Bewegungen aufmerksam und kommt herüber zu deinem Loch. Kurz darauf verschwindet er und kommt verunstaltet wieder. Er hat sich etwas über sein Gesicht gezogen und seine Hände haben eine andere Farbe. Durch ein Loch, welches dir vorher nicht aufgefallen ist, da es mit etwas komischem verdeckt war, greift er zu dir rein und zieht dich raus. Du willst weglaufen, doch dein Bein schmerzt so sehr, dass du nur ein klägliches Wimmern heraus bringst. Sofort steckt der Riese dich in einen weiteren Kasten und bringt dich irgendwo hin. Wieder wirst du auf einen Tisch gelegt und ein zweiter Riese kommt hinzu. Der erste hält dich fest und der andere fängt an, auf deinem Bein herum zu drücken. Ein unbeschreiblicher Schmerz erfasst deinen kleinen Körper und du windest dich unter seinen Berührungen. Herzzerreißend quietschst du ihn an, möge er doch nur aufhören. Endlich lässt er von dir ab und wieder landest du in deinem kleinen Loch in der Wand.

Protokoll:

Subjekt: Wildfang-023

Stadium: Anfang, erste Symptome

Symptome: Leichte Rötung, Anschwellung, Fieber, Schmerzen

Die nächsten Tage wird es nicht besser für dich. Ab und zu schmeißen sie dir ein paar Stücke Fleisch in die kleine Box, doch du verspürst keinen Appetit mehr. Du hast dich, aus Angst vor ihnen, wieder in deine Ecke verzogen. Dein zierlicher Körper wird immer magerer und schwächer. Unvorstellbare Schmerzen erfassen deinen Leib in unregelmäßigen Wellen und auf deinem Bein haben sich Blasen gebildet. Nicht einmal mehr zum Putzen ist dir die Kraft geblieben, du liegst einfach wahllos in der Ecke herum. Ab und zu holen dich die Monster aus deinem Gefängnis heraus und dann beginnt die Tortur. Immer wieder drücken sie auf deine Wunden, du schreist dir die Seele aus dem Leib, doch sie machen einfach weiter, halten dich fester in ihren Pranken. Nachdem du das Essen verweigert hast, bekommst du immer ein Ding in deinen Hals gesteckt, es tut furchtbar weh. Jedes Mal pocht dein Herz schneller und du hast Angst zu ersticken. Danach ist jedoch der Hunger weg und du schleichst erschöpft wieder zu deiner Ecke.

Protokoll:

Subjekt: Wildfang-023

Stadium: Mitte, mittlere Symptome

Symptome: deutliche Rötung, Blasenbildung, schweres Fieber, Appetitlosigkeit

Als du das nächste Mal aufwachst, kannst du dein infiziertes Bein schon nicht mehr bewegen. An einigen Stellen ist es blau geworden und die Haut schuppt sich dort von deinem Körper nur so ab. Auf drei Beinen streifst du verwirrt durch dein enges Loch, torkelst ab und zu gegen eine der Wände. Dir ist heiß und kalt zu gleich. Immer schwerer fällt dir das Atmen und dein Herz galoppiert wie wild in deiner kleinen Brust. Du verdrehst die Augen und dein abgemagerter Körper schlägt wie in Zeitlupe auf dem Boden auf. Schwerfällig atmend liegst du da und starrst vor dich hin, schließt deine Augen.

Du bekommst nicht mehr richtig mit, wie du wieder in einen Raum gebracht wirst. Selbst, dass die Monster etwas komisches vor dem Mund haben, nimmst du nicht zur Kenntnis. Ein kleiner Schmerz und dann merkst du, wie deine Augenlider schwer werden und du in das Land der Träume abdriftest. Es ist ein befreiendes Gefühl, so weit ab von dem dir schon so vertrauten Schmerz zu sein und du willst eigentlich nie mehr aufwachen.

Protokoll:

Subjekt: Wildfang-023

Stadium: Ende, schwere Symptome

Symptome: Blaufärbung des infizierten Gewebes, Atemstörung, Verwirrung, Schock

Jäh wirst du aus deiner angenehmen Flucht vor der Realität gerissen. Wieder wachst du in dem Loch auf, doch dir geht es viel besser. Die Schmerzen sind gänzlich verschwunden und du fühlst dich normal. Du stehst auf, doch sogleich fällst du wieder hin. Verwundert schaust du auf dein Hinterbein, jedoch gibt es kein linkes Hinterbein mehr. Es ist einfach weg. Etwas schockiert starrst du auf den Stummel und weißt nicht so recht wie dir geschieht. Noch einmal siehst du ein Monster vor deinem Loch stehen. Es holt dich heraus, schaut dich genau an, bellt etwas zu einem anderen Monster und trägt dich weg, doch diesmal wirst du nicht in eine kleine Box gesperrt und siehst genau, wo sie dich hinbringen. Der Raum sieht ganz anders aus als sonst. Er ist fast leer, nur ein kleiner Tisch steht in der Mitte. Sie stellen dich ab und deine Füße kommen in kleine Metallschellen, die dich festhalten. Wieder spürst du einen leichten Schmerz und kurz darauf umfängt dich eine nie gekannt Müdigkeit. Du versuchst dagegen anzukämpfen, krampfhaft deine Augen aufzuhalten, doch deine Lider werden immer schwerer und verdecken langsam dein Blickfeld. Noch einmal stößt du gegen das Gefühl zu Schlafen an, doch es hilft nichts. Langsam umfasst dich völlige Schwärze und absolute Stille, aber auf einmal ist es nicht mehr schlimm. Du merkst, wie alles Leid von deinem kleinen Herzen genommen wird. Ganz ruhig wirst du und empfängst den Tod mit offenen Armen.

Protokoll:

Subjekt: Wildfang-023

Stadium: Erfolgreich Abgeschlossen

Ende: Nekrotisierende Fasziitis durch Amputation behandelt, Subjekt abschließend vernichtet

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